Unsere jungen Talente melden sich zu Wort
Fabian, ausgelernter Industriemechaniker
Moin, ich bin Fabian...
...und habe meine Ausbildung zum Industriemechaniker bei Autoliv gemacht.
Bevor ich bei Autoliv meine Ausbildung begonnen habe, habe ich eine Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker gemacht.
Nach dieser Ausbildung habe ich eine Möglichkeit gesucht, mich in der Automobilindustrie weiter zu entwickeln. Da war die Ausbildung bei Autoliv eine super Möglichkeit.
Autoliv bietet mir als regionales Großunternehmen zahlreiche Möglichkeiten. Egal ob ich an einer Maschine Löcher bohre oder am Computer Dokumente erstelle, ich leiste meinen Beitrag dazu, täglich weltweit Menschenleben zu retten.
Mein Highlight während meiner Ausbildungszeit war der Bau eines 3D-Druckers.
Meine Ausbildung habe ich am Anfang des Jahres 2021 abgeschlossen und arbeite weiterhin in meiner Ausbildungsabteilung und baue für unser Engineering Prototypen. Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen mich weiterzubilden und den Industrietechniker zu machen.
3 Fragen - 3 Antworten
(aus der Zeit seiner Ausbildung zum Industriemechaniker)
Hey Fabian, kannst Du uns sagen, wieso Du Dich für die Ausbildung zum Industriemechaniker entschieden hast?
„Vor meiner Ausbildung habe ich den Beruf des KFZ-Mechatronikers erlernt. Die Begeisterung für Technik war also schon immer vorhanden. Da der Aufgabenbereich als KFZ-Mechatroniker heutzutage leider sehr eingeschränkt ist, konnte ich meine „Bastelleidenschaft“ nicht voll ausleben. Also entschied ich mich für eine zweite Ausbildung. Ich kann nun bei Autoliv meine Begeisterung für Technik voll auskosten und bin trotzdem in der Automobilindustrie geblieben .... Perfekt! Außerdem kommt nie Routine auf. Ich arbeite jeden Tag an verschiedenen Projekten, die mich grundsätzlich fordern!"
Welche Aufgaben machen Dir denn am meisten Spaß?
„Am meisten Spaß machen mir die Aufgaben, bei denen ich nicht weiß, was auf mich zukommt und so eine Herausforderung für mich darstellen. Da ich im Prototypenbau arbeite, in dem laufend individuelle Testvorrichtungen gefertigt werden, passiert das so ziemlich jeden Tag! Es kommt weder Routine noch Langeweile auf. Am liebsten arbeite ich an den Dreh- oder Fräsbänken."
Was würdest Du einem ganz frischen Azubi mit auf den Weg geben?
"Lieber Azubi, bitte stelle in Deiner Ausbildung so viele Fragen, wie Du kannst. Unser Arbeitsfeld ist so vielfältig und umfangreich, sodass immer wieder Neues auf Dich zukommt und Du somit nie auslernst. Die „alten Hasen“ haben da meistens die besten Tipps und Geschichten für Dich! Als kleiner Tipp: Falls notwendig, frische Deine Mathematikkenntnisse aus der Schule ein bisschen auf. 😉"